27. April bis Ende Mai
Frühlingszauber auf der Leuchtenburg
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Verlängerung auf der Burg: Vom 27. April bis Ende Mai ist der „Leuchtenburger Frühlingszauber“ zum Corona-Sonderpreis zu sehen.
Seitenroda. Sie wollen gern Weitsicht genießen? Die Leuchtenburg zeigt noch bis Ende Mai den „Leuchtenburger Frühlingszauber“ und öffnet dafür die gesamten Außenbereiche des Burggartens und -grabens, Bergfried, Burgbrunnen und sogar die einmalige Porzellankirche.
„Mit besonderer Rücksicht auf die aktuelle Lage und auf die Herausforderungen denen Familien ausgesetzt sind, haben wir den Eintrittspreis für die Erwachsenen auf 9,90 Euro reduziert und lassen Kinder bis 16 Jahre kostenfrei in die Burg“, begründet Stiftungsvorstand Sven-Erik Hitzer seinen Entschluss.
Burggärtnerin Kerstin Fischer hat die mittelalterliche Burganlage in eine Frühlingslandschaft voller Blumen, Blüten, bunter Überraschungen und Inszenierungen verwandelt. Überall sprießen farbenfrohe Frühlingsblüher, lockt frisches Grün.
Aus alten Möbeln, Gießkannen und vielerlei anderen Gefäßen wachsen Stiefmütterchen, Tulpen, Osterglocken und viele andere bunte Gewächse empor. Narzissen und Hortensien ranken sich um alte Porzellane und tauchen das Burggemäuer in ein buntes Farbenmeer. 
Der „Leuchtenburger Frühlingszauber“ überrascht vor allem mit künstlerischen Installationen: Ein blühendes Bett in freier Natur lädt zum Entspannen ein, eine Brücke aus Kannen und eine Gondel verleihen dem Burghof italienisches Flair.
Kleine Snacks und Kaffeespezialitäten werden „to go“ durch die Burggastronomie angeboten.
Im Hinblick auf die hohen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften können die stark interaktiven Porzellanwelten noch nicht gezeigt werden.
„Da wir allerdings alle in diesen Tagen viele Wünsche haben, bekommt bereits jeder Gast mit dem Ticket einen eigenen Wunschteller, der dann am Steg Glück bringt.“ so Hitzer weiter.
Der „Leuchtenburger Frühlingszauber“ ist vom 27. April bis Ende Mai 2020 täglich zu besichtigen (im April 10-17 und im Mai 9-18 Uhr).
Weitere Informationen: www.leuchtenburg.de
Quelle: Stiftung Leuchtenburg
