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Gemeinschaftsgefühl stärken

Unser Lobeda: Heimatverein im größten Stadtteil Jenas gegründet

Konstantin Freuer (5.v.l.) ist Vorsitzender des neuen Heimatvereins „Unser Lobeda“.
Konstantin Freuer (5.v.l.) ist Vorsitzender des neuen Heimatvereins „Unser Lobeda“.
Foto: Verein
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„Unser Lobeda“: Neuer Heimatverein im größten Stadtteil Jenas gegründet.

Jena. Im Restaurant „LISA“ fand Anfang Juli die Gründungsversammlung des neuen Heimatvereins „Unser Lobeda“ statt.

Zehn engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sich zusammengefunden, um einen gemeinnützigen Verein zu etablieren, der sich der Förderung der Lobedaer Kultur und der Pflege der Lobedaer Traditionen widmet.

Gemeinschaft und Verbindung

Konstantin Freuer wurde zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. In seiner Eröffnungsrede betonte er: „Wir wollen mit diesem Verein ein verbindendes Element zwischen Lobeda-Ost und -West schaffen.


Dabei sollen sämtliche Hauptakteure, wie der Ortsteilbürgermeister, der Ortsteilrat, die Kitas und Schulen sowie gemeinnützige Organisationen und Vereine, mit ins Boot geholt werden.“

Aktive Teilnahme und Gemeinschaftsgefühl

Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, bei verschiedenen Veranstaltungen aktiv mitzuwirken und so das Gemeinschaftsgefühl in Lobeda zu stärken.


Bereits am vergangenen Wochenende stellte der Verein beim Familienfest der Hanfrieds eine Hüpfburg kostenfrei zur Verfügung und packte tatkräftig mit an.

Ein Maibaum für Lobeda

Ein weiteres großes Ziel für das Jahr 2025 ist es, im größten Ortsteil Jenas einen ersten eigenen Maibaum aufzustellen.


Dieses Vorhaben soll die Verbundenheit und Identifikation der Lobedaerinnen und Lobedaer mit ihrem Stadtteil weiter stärken.

Mitmachen erwünscht!

„Wer Lust hat, in seinem Neulobeda etwas zu bewegen, kann sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden und für 1,00 Euro im Jahr aktives Mitglied werden“, erklärte Freuer weiter.


Mit dieser Initiative möchte der Verein einen neuen Impuls für das kulturelle und gemeinschaftliche Leben in Lobeda setzen.


Alle, die mithelfen und Teil dieser Bewegung werden möchten, sind herzlich willkommen.

Text: Dirk Sauerbrey