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Kernsanierung und Neugestaltung

Letzte Gelegenheit: Optische Museum Jena schließt

Am kommenden Samstag und Sonntag können alle Interessierten zum letzten Mal die Ausstellung im Deutschen Optischen Museum besichtigen.
Am kommenden Samstag und Sonntag können alle Interessierten zum letzten Mal die Ausstellung im Deutschen Optischen Museum besichtigen.
Foto: Thomas Breitung/Stiftung D.O.M.
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Das Deutsche Optische Museum in Jena wird am Wochenende letztmalig vor dem geplanten Umbau seine Türen für die Öffentlichkeit öffnen.

Jena. Das Team des Deutschen Optischen Museum (D.O.M.) lädt aus diesem Grund zur Finissage am Samstag, 06.07. und Sonntag, 07.07. ein.

Bei freiem Eintritt und verlängerten Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr an beiden Tagen können alle Interessierten zum letzten Mal die Ausstellung besichtigen. Die Mitarbeiter des Deutsche Optische Museum (D.O.M.) stehen zudem für Gespräche zur Verfügung.

Feierliche Schließung am Sonntag

Am Sonntag, 07.07.2019 um 17.30 Uhr findet die feierliche Schließung der Ausstellung statt. Erfahren Sie hier von Museumsdirektor Prof. Dr.-Ing. Timo Mappes und seinem Team, wie es mit dem Museum weitergeht und welche spannenden Entwicklungen noch bevorstehen.

Kernsanierung und Neugestaltung

Mit der Schließung des D.O.M. ab 08.07.2019 beginnen bauvorbereitende Maßnahmen, die nicht mit dem regulären Besucherverkehr vereinbar sind. Daran schließt sich die Kernsanierung des Hauses und die vollkommene Neugestaltung der Ausstellung an.



Zukünftig werden optische Phänomene des Alltags und technisch genutzte optische Effekte in einer Erlebniswelt der Optik umfassend experimentell erlebbar gemacht.

Dazu werden historische optische Instrumente und deren Einsatz zum Wissensgewinn ganzheitlich dargestellt und darüber hinaus stets aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt um als Schaufenster der Optikforschung zu dienen.

Seit dem 01.07.2018 befindet sich das ehemalige Optische Museum in der Trägerschaft der Stiftung Deutsches Optisches Museum. Diese unabhängige Stiftung wird von der Carl Zeiss AG, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Carl-Zeiss-Stiftung, der Ernst-Abbe-Stiftung sowie der Stadt Jena getragen.

Quelle: Stiftung Deutsches Optisches Museum