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Gewinnspiel für Spender

Blutspende-Marathon: Vampire Cup in Jena startet

Sebastian Gerner (l.) geht mit seinen Kommilitonen Nils Kirchberg (m.) und Jonas Costa (r.) beim Vampire Cup mit gutem Beispiel voran.
Sebastian Gerner (l.) geht mit seinen Kommilitonen Nils Kirchberg (m.) und Jonas Costa (r.) beim Vampire Cup mit gutem Beispiel voran.
Foto: Szabó/UKJ
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Vampire Cup der Jenaer Pharmaziestudierenden: Aufruf zum Blutspende-Marathon am Uniklinikum Jena. Gewinnspiel vom 14. bis 25. Oktober.

Jena. Blutspenden sind nicht nur für Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen, nach großen Operationen oder schweren Unfällen wichtig, sondern auch, um verschiedene Medikamente herzustellen.


Damit das künftig noch mehr Menschen wissen, wollen die Jenaer Pharmaziestudierenden weiter über die Notwendigkeit von Blutspenden aufklären.

Deshalb rufen sie vom 14. bis 25. Oktober im Rahmen des sogenannten Vampire Cups dazu auf, Vollblut, Plasma oder Thrombozyten in der Blutspende am Universitätsklinikum Jena (UKJ) zu spenden – und gehen dabei selbst mit gutem Beispiel voran.


Die Spenderinnen und Spender haben im Aktionszeitraum die Möglichkeit, Gutes zu tun und dabei auch gleichzeitig die Chance auf einen von zahlreichen Gewinnen.

Beim Vampire Cup treten die Pharmaziestudierenden in Deutschland gegeneinander an. Die Fachschaft, die innerhalb von zwei Wochen die meisten Blutspender animieren kann, gewinnt.

„Uns Pharmaziestudierenden ist die Bedeutung von Blutspenden sehr bewusst. Deshalb spenden viele von uns bereits regelmäßig Plasma und Thrombozyten“, so Pharmaziestudent Sebastian Gerner, der die Aktion in Jena koordiniert und gemeinsam mit seinen Kommilitonen zum Start des Blutspende-Marathons auch selbst dabei ist.


„Mit dem Vampire Cup möchten wir das Bewusstsein der Dringlichkeit von Blutspenden nun auch in der breiten Öffentlichkeit verankern. Unser Ziel ist es daher nicht nur, so viele Teilnehmende wie möglich für das Gewinnspiel zu motivieren, sondern diese auch vom regelmäßigen Blutspenden zu überzeugen.“

„Jede Spende zählt! Egal, ob Studierender oder Rentner, Erst- oder Dauerspender, ob Vollblut, Plasma oder Thrombozyten“, weiß Dr. Silke Rummler, Geschäftsführerin des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin Jena gGmbH (IKTJ).


„Deshalb freuen wir uns über jeden Spender, der unsere Pharmaziestudierenden und damit gleichzeitig auch unsere Patientinnen und Patienten unterstützt.“

Blut spenden kann grundsätzlich jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren, der mindestens 50 Kilogramm wiegt. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Anmeldung unter 03641 9393939 gebeten. Hinweis: Bitte den Personalausweis mitbringen.

Hintergrund zum Vampire Cup

Der Internationale Pharmaziestudierenden Verband hat den Blutspende-Marathon 2012 ins Leben gerufen. Seit 2015 beteiligen sich auch deutsche Pharmaziestudierenden am Wettbewerb.


Das Ziel: So viele Menschen wie möglich zur Spende animieren. Die Fachschaft mit den meisten Spendern erhält einen Wanderpokal in Form einer Plüschfledermaus.

Die Fachschaft Pharmazie der Uni Jena nimmt zum fünften Mal am Wettbewerb teil.

Vampire Cup am UKJ im Überblick

Aktionszeitraum: 14. bis 25. Oktober

Mögliche Spendearten: Vollblut, Plasma oder Thrombozyten (nur bei Bedarf wegen kurzer Haltbarkeit)


Gewinnspiel:

-
Gutschein für Thalia im Wert von 15 Euro

Speziell für Pharmaziestudierende:

- 3 x Jahresmitgliedschaft im Avoxa Studentenclub
- 5 Kittel
- 10 Mikrobiologie-Poster

Kontakt und Öffnungszeiten

Blutspende des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin Jena gGmbH am UKJ
Bachstraße 18, 07743 Jena (Zugang über Bachstraße 18 oder Zentrum für ambulante Medizin, Carl-Zeiss-Platz 8)


Montag, Mittwoch und Freitag: 7.30 bis 14.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 11.30 bis 18.30 Uhr

Telefon: 03641 9-39 39 39
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.   
www.blut-ist-leben.de 

Gewinnspiel-Teilnahme auch beim Spendetermin in Jena-Lobeda möglich 

Am Klinikum 1, 07747 Jena, Gebäude F5
Mittwoch, 16. Oktober, 11 bis 15 Uhr

Quelle: Uniklinikum Jena