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Für Notfall gerüstet

Rettungsdienst: Das DRK Jena hat neue Krankenwagen

Freuen sich über die neuen Krankenwagen: v.l.n.r. Notfallsanitäter Philipp Kieslich, Rettungssanitäter Niklas Riehemann, DRK Jena-Präsident Thomas Schütze, Kreisverbandsärztin Dr. Maria Winckelmann, Rettungsdienstleiter Torsten Tonn, DRK Jena-Vorstandsvorsitzender Peter Schreiber, Joane Albrecht (Auszubildende Notfallsanitäter) und Hilke Schreiner (Leitung Rettungswache Jena).
Freuen sich über die neuen Krankenwagen: v.l.n.r. Notfallsanitäter Philipp Kieslich, Rettungssanitäter Niklas Riehemann, DRK Jena-Präsident Thomas Schütze, Kreisverbandsärztin Dr. Maria Winckelmann, Rettungsdienstleiter Torsten Tonn, DRK Jena-Vorstandsvorsitzender Peter Schreiber, Joane Albrecht (Auszubildende Notfallsanitäter) und Hilke Schreiner (Leitung Rettungswache Jena).
Foto: DRK Jena
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Für Notfall gerüstet: Das Deutsche Rote Kreuz hat neue Krankenwagen in Jena und im Saale-Holzland.

Jena. Seit diesem Jahr hat der DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda e. V. seinen Fuhrpark mit neuen Krankentransportwagen (KTW) aufgestockt und ergänzt.


Die bisherigen Fahrzeuge sind nach knapp sechs Jahren Nutzungszeit und jeweils rund 350.000 Kilometern nicht mehr für den Rettungsdienst geeignet.

Mit den neun neuen KTW wird die Ausstattung moderner: Das sogenannte PowerLoad-System erleichtert das Be- und Entladen von Patienten.


„Es ist inzwischen Standard in allen Fahrzeugen des Kreisverbandes. Die neuen Fahrzeuge besitzen auch einen Tragestuhl mit elektrischem Antrieb, um Patienten besser und leichter durch Treppenhäuser zu transportieren“, erklärt Rettungsdienstleiter Torsten Tonn bei der Präsentation der KTWs.

Die generelle Ausrüstung wurde auf den neuesten Stand gebracht und entspricht nun den aktuellen Anforderungen.

Besonders wichtig dabei ist, dass sich trotz der Änderungen das Gesamtgewicht der Wagen reduziert hat.


Mit einem Gewicht von unter 3,5 Tonnen können die KTW nun ohne zusätzlichen Führerschein gefahren werden.


Für die Neuanschaffungen wurden Investitionen in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro getätigt.

Von den neun KTW sind zukünftig drei in Jena im Einsatz, fünf im Saale-Holzland-Kreis. Ein Wagen dient als Reservefahrzeug.


Neben den neun KTW fahren noch vier Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und sieben Rettungswagen (RTW) für das DRK Jena-Eisenberg-Stadtroda.

Unterschiede zwischen den Fahrzeugen bestehen vor allem hinsichtlich der Ausstattung und des Personals, das mit den Fahrzeugen unterwegs ist.

Quelle: DRK Jena