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KIJ infomiert

Entwarnung: Keine Asbestgefahr in Sporthalle in Jena-Lobeda

Der Sporthallenkomplex in Jena-Lobeda.
Der Sporthallenkomplex in Jena-Lobeda.
Foto: Baumgarten/JENPICTURES (Archiv)
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Fachgutachter gibt Entwarnung: Keine Asbestgefahr im Sporthallenkomplex in Jena-Lobeda.

Jena. Gute Nachrichten für die Nutzer des Sporthallenkomplexes in Jena-Lobeda: Ein Fachgutachter hat bestätigt, dass keine Asbestgefahr besteht.


Nachdem im Oktober durch einen Schaden an einer Platte der Zuschauertribüne asbesthaltiges Material entdeckt wurde, hatte der städtische Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena (KIJ) die Spielhalle umgehend gesperrt (wir berichteten Asbestfund: Sporthalle in Jena-Lobeda sofort dicht).

Ein akkreditiertes Unternehmen führte Untersuchungen der Oberflächenproben durch und stellte fest, dass keine Asbestfasern in den Luft- und Staubproben nachgewiesen wurden.


Somit bestand zu keiner Zeit eine gesundheitliche Gefährdung für die Hallennutzer.

Die geplanten Sanierungsmaßnahmen an der Tribüne werden in enger Abstimmung mit den Behörden durchgeführt.

"Um die Nutzung der Halle so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, strebt KIJ eine zwischenzeitliche Nutzung der Sporthalle an, wobei der Tribünenbereich gesperrt bleibt.


Die vier weiteren Spielhallen des Komplexes können uneingeschränkt genutzt werden.", so KIJ-Sprecherin Janka Löwe.

Johannes Schleußner, Dezernent für Bildung, Jugend, Kultur und Sport, bedankte sich bei den beteiligten Mitarbeitern für die schnelle und effektive Lösung.

Quelle: KIJ