Gesund essen, bewusst genießen
UKJ und FSU Jena laden zum Gesundheitstag
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Wenn am Mittwoch das ausgelassene Faschingstreiben endet, beginnt die Fastenzeit. Doch wie viel Essen ist überhaupt gesund? Und vor allem: welches Essen? Jede Menge Informationen rund um das Thema „Gesund essen, bewusst genießen“ bietet der sechste Gesundheitstag des Universitätsklinikums und der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der am 13. Februar 2016 im Hörsaalgebäude auf dem Ernst-Abbe-Campus stattfindet.
Jena. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher wieder ein vielfältiges Angebot mit informativen Vorträgen, offenen Dialogen und persönlichen Gesprächen mit vielen Experten aus verschiedenen Themengebieten. Interessierte können sich hier kostenlos rund um das Thema Ernährung informieren, zahlreiche Gesundheitschecks wahrnehmen und Alltagstipps für eine bewusste und genussvolle Ernährung einholen.
So geben Mitarbeiter des Instituts für Ernährungswissenschaften anschauliche Hinweise zur gesundheitsfördernden Ernährung, verschiedene Ernährungsformen – vom Veganer bis zum Flexitarier – werden vorgestellt und verglichen, ein Seminar beschäftigt sich mit dem Thema „Ernährung und Sport“. Außerdem bietet eine Rezeptbörse die Möglichkeit, Rezepte auszutauschen. Um die Kinder kümmert sich das Team der „Junikinder“ unterstützt durch Mitarbeiter des Familienbüros.
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Ziel des Gesundheitstages ist es seit Beginn, Prävention und Gesundheitsförderung zu stärken. Das Universitätsklinikum und die Friedrich-Schiller-Universität Jena haben gerade in ihrer Rolle als Arbeitgeber eine Vielzahl von Angeboten für die Beschäftigten etabliert. Auch hierzu gibt es zahlreiche Informationen am 13. Februar.
Der Gesundheitstag, der einmal als Informationsangebot für die Beschäftigten des Universitätsklinikums und der Universität gestartet ist, hat sich inzwischen zu einem festen Termin im Stadtgeschehen entwickelt. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen der Region zählen zu den Besuchern.
Weitere Informationen unter: http://www.gesundheitstag.uni-jena.de/
Text: Anne Böttner/FSU
