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Auftakt am 31. März

Großer Klinik-Umzug in Jena geht weiter

Blick auf den neuen Haupteingang zum Universitätsklinikum Jena. Nächste Umzugsphase am Uniklinikum Jena startet am 31. März mit den Kliniken für Innere Medizin.
Blick auf den neuen Haupteingang zum Universitätsklinikum Jena. Nächste Umzugsphase am Uniklinikum Jena startet am 31. März mit den Kliniken für Innere Medizin.
Foto: Szabó/UKJ
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Nächste Umzugsphase am Uniklinikum Jena startet. Einzug in Gebäude A in Lobeda: Auftakt am 31. März mit den Kliniken für Innere Medizin. Letztes Jahr zogen bereits die Geburtshilfe, die Kliniken für Kinder-und Jugendmedizin, die Kinderchirurgie sowie die Kinderradiologie in Gebäude E.

Jena. Den Anfang der nächsten Umzugsphase machen am 31. März und 1. April die gesamten Kliniken für Innere Medizin II mit dem Bereich Hämatologie/Onkologie sowie die Klinik für Innere Medizin III mit den Bereichen Nephrologie, Rheumatologie/Osteologie und Diabetologie/Endokrinologie.

Von den Kliniken der Innere Medizin I (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin) und der Inneren Medizin IV (Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie) zieht zunächst ein Teil der Patientenbetten bzw. Stationen um.

Die restlichen Betten sowie die dazugehörigen Ambulanzbereiche wechseln am 5. Mai ihre Standorte. Alle diese Stationen und Ambulanzen befinden sich bereits am Standort Lobeda, im Gebäude der alten Klinik für Innere Medizin.



Ebenfalls in das Gebäude A ziehen die Ambulanz der Klinik für Nuklearmedizin, die ab dem 10. April am neuen Standort den Betrieb aufnimmt, sowie die Ambulanz der Herz- und Thoraxchirurgie und die Gefäßambulanz, die beide am 5. Mai in den Neubau umziehen.

Umzug aus Innenstadt

Am 5. und 6. Mai wechseln auch die Kliniken für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Augenheilkunde und Urologie aus der Innenstadt in Gebäude A. Die Gynäkologie zieht mit Stationen und Ambulanz ebenfalls in Gebäude A, das Brustzentrum findet im Gebäude E seinen neuen Standort.

Wenn ab dem 1. Juni auch die Station für Stammzelltransplantationen in den Neubau gezogen sein wird, sind die Bereiche der Inneren Medizin mit insgesamt etwa 550 Mitarbeitern und mehr als 200 Patienten am neuen Standort angekommen. Die Umzüge der Patienten finden jeweils sonnabends statt, wenn die Stationen erfahrungsgemäß am geringsten belegt sind.

Text: Anke Schleenvoigt/UKJ