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Mit vereinten Kräften

Trikotsponsoren für Jenas FCC-Frauen vorgestellt

Die neuen Trikots präsentiert: v. l. n. r. JenaKultur-Chef Carsten Müller, Sportdezernent Benjamin Koppe, die FCC-Spielerinnen Anika Metzner, Hannah Lehmann und Luca Birkholz, Cheftrainer Florian Kästner sowie jenawohnen-Chef Tobias Wolfrum.
Die neuen Trikots präsentiert: v. l. n. r. JenaKultur-Chef Carsten Müller, Sportdezernent Benjamin Koppe, die FCC-Spielerinnen Anika Metzner, Hannah Lehmann und Luca Birkholz, Cheftrainer Florian Kästner sowie jenawohnen-Chef Tobias Wolfrum.
Foto: Baumgarten/JENPICTURES
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Trikotsponsoren der Frauen-Bundesligamannschaft des FC Carl Zeiss Jena vorgestellt.

Jena. Die Frauenabteilung des FC Carl Zeiss Jena hatte am Donnerstag zum Pressetermin zur Präsentation der Haupt- und Trikotsponsoren geladen.

Die Spielerinnen Luca Birkholz, Hannah Lehmann und Anika Metzner trugen die Trikots für die kommende Saison der Frauen-Bundesliaga.


Das Heimtrikot (blau), Auswärtstrikot (weiß) und das Pokaltrikot (schwarz) waren vorn mit dem Logo von „jenawohnen“ und hinten mit „#visit jena“ versehen.

Die anwesenden Vertreter der Unternehmen, der Stadtverwaltung und des FC Carl Zeiss waren sich einig über die Bedeutung der Fortsetzung der Zusammenarbeit auch in der höchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs.


Carsten Müller, Werkleiter von JenaKultur, sieht es als logische „Belohnung für die tolle Leistung, welche die Frauen gezeigt haben“.

Die strategische Partnerschaft, die „seit 17 Jahren“ mit Fußball und Basketball besteht, wird fortgeführt, auch unabhängig von der Spielklasse.

Die Unterstützung der politisch Verantwortlichen der Stadt Jena ist gegeben, betonte Benjamin Koppe, als Dezernent auch für Sport und Kultur zuständig.


Schließlich gibt der „Frauenfußball als positives Aushängeschild“ auch für die Stadt und die Region einiges an positiver Wirkung zurück.

Die Bedingungen in der Sportstadt Jena mit dem Stadionareal und seinen vielen Wettkampf- und Trainingsplätzen und der Sportschule bietet optimale Bedingungen für den Leistungssport und natürlich auch für die Nachwuchsentwicklung, betonte Koppe.


Durch die positive Außenwirkung erhofft man sich natürlich auch, das Interesse bei neuen Sponsoren und Partnern zu finden. Ein Partner, der auch schon lange mit „im Boot“ sitzt, ist jenawohnen.

Das soll auch noch lange so bleiben, so Geschäftsführer Tobias Wolfrum. Es werde in Bezug auf die Erstliga-Begegnungen in der ad hoc arena im Ernst-Abbe-Sportfeld auch Aktionen geben, um die Mieter als Zuschauer ins Stadion zu bringen. Was genau, sei derzeit bis jetzt nicht spruchreif.

Nicht nur Spielerinnen und Funktionsteam des Bundesligisten würden sich freuen, wenn ein paar der etwa 30.000 jenawohnen-Mieter den Weg zu den Spielen finden und neue Fans gewonnen werden können.


Die Mannschaft wird es mit Engagement und möglichst erfolgreichen Spielen zurückzahlen, wenn große Namen wie Bayern München, VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt nach Thüringen kommen.

Die Vorfreude auf die neue Saison war bei allen Anwesenden schon spürbar.

Text: Steffen Langbein