innerhalb ihrer Sommerreise
Außenministerin Baerbock besucht ZEISS in Jena
Dr. Thomas Kalkbrenner, Mikroskopspezialist bei ZEISS (links) stellte der Außenministerin gemeinsam mit Dr. Michael Albiez, Geschäftsführer der Carl Zeiss Microscopy GmbH (rechts), das mit dem Deutschen Zukunftspreis 2022 ausgezeichnete Mikroskopsystem ZEISS Lattice Lightsheet 7 vor.
Foto: ZEISS AG/Jürgen Scheere
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Außenministerin Baerbock besucht ZEISS in Jena innerhalb ihrer Sommerreise. Einblicke in Mikroskopie, Medizintechnik und Mikrooptik.
Jena. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock setzte am Mittwoch ihre Sommerreise fort und besuchte das Unternehmen ZEISS in Jena.
Während ihres Aufenthalts informierte sie sich über die Innovationen, die das Unternehmen an seinem Gründungsstandort hervorgebracht hat.
Dr. Michael Albiez, Geschäftsführer der Carl Zeiss Microscopy GmbH, und die Mikroskopspezialisten Dr. Franziska Klein und Dr. Thomas Kalkbrenner präsentierten das preisgekrönte Mikroskopsystem ZEISS Lattice Lightsheet 7, mit dem lebende Zellen in 3D über Stunden oder Tage beobachtet werden können. Dieses System erhielt den Deutschen Zukunftspreis 2022.
Dr. Bernhard Ohnesorge, Geschäftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH, führte Baerbock zusammen mit den Produktspezialistinnen Isabelle Maret und Dr. Yi Zhong-Schipp in die Technologie der multifunktionalen smarten Gläser von ZEISS Microoptics ein.
Diese Innovation ermöglicht es erstmals, transparentes Glas oder Kunststoff großflächig zu funktionalisieren.
So können Glasflächen, wie Fensterscheiben, Energie produzieren, indem sie mikrooptisch strukturierte Schichten nutzen.
Die Kombination aus Lichteinfall und der zusätzlichen Gewinnung von elektrischem Strom macht diese Technologie besonders vielversprechend für die Zukunft.
Die Bundesaußenministerin zeigte sich beeindruckt von den Fortschritten und der Innovationskraft des Unternehmens ZEISS in Jena.
Quelle: ZEISS Jena