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Erleben und gestalten

Internationale Begegnungen am SBSZ Jena-Göschwitz

Schwedische Schüler im Eingangsbereich des SBSZ Jena-Göschwitz.
Schwedische Schüler im Eingangsbereich des SBSZ Jena-Göschwitz.
Foto: Michael Schurig
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Erleben und gestalten: Internationale Begegnungen am Berufsschulzentrum Jena-Göschwitz.

Jena. Das SBSZ Jena-Göschwitz steht im Zeichen internationaler Begegnungen und kulturellen Austauschs.

Im Rahmen der Erasmus+-Projekte der Schule wird derzeit aktiv an der Völkerverständigung gearbeitet.

Nachdem mit dem Besuch einer deutschen Schülerdelegation im Februar im nordschwedischen Boden die „Saison“ begonnen hat, weilen nun zwei internationale Schülergruppen aus Ungarn und Schweden in Jena.


Gleichzeitig nutzt noch eine Klasse des SBSZ Jena-Göschwitz die Möglichkeit, in Portugal wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln.

Der Besuch der ungarischen und schwedischen Klassen bereichert den Schulalltag in Jena enorm.


Gemeinsame Aktivitäten, interkulturelle Workshops und ein intensiver Dialog zwischen den Jugendlichen fördern nicht nur den kulturellen Austausch, sondern tragen auch aktiv zur Stärkung des europäischen Gemeinschaftsgefühls bei.

Die Schüler lernen die Perspektiven, Traditionen und Werte ihrer europäischen Nachbarn kennen und schaffen so die Basis für gegenseitiges Verständnis und Respekt.


Parallel dazu erleben die Schüler der SBSZ-Klasse in Portugal die Vielfalt und Herzlichkeit einer anderen europäischen Kultur.

Sie tauchen in den portugiesischen Alltag ein, lernen neue Sichtweisen kennen und stärken ihre Sprachkompetenzen – ein wertvoller Schritt in Richtung einer offenen und vernetzten Zukunft.

„Es sind genau solche Begegnungen, die Grenzen überwinden, Vorurteile abbauen und ein gemeinsames Europa lebendig machen“, so die Projektleitung des SBSZ Jena-Göschwitz.


„Erasmus+ gibt unseren Jugendlichen die Chance, über den Tellerrand hinauszuschauen und Freundschaften zu knüpfen, die ein Leben lang halten können.“

Das SBSZ Jena-Göschwitz freut sich, Teil dieser inspirierenden Projekte zu sein und dankt allen beteiligten Lehrkräften, Schülern und Partnerorganisationen für ihr Engagement.

Text: Michael Schurig