Ausbildungsverträge erhalten
Zuckertüten für neue Zeiss-Azubis
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Im August und im Oktober beginnen 23 junge Leute ihre Ausbildung bei ZEISS in Jena. Heute erhielten die Jugendlichen ihre Ausbildungsverträge.
Jena. In den nächsten drei bzw. dreieinhalb Jahren werden 19 Jungen und Mädchen im "Jenaer Bildungszentrum – Schott, Carl Zeiss, Jenoptik" (JBZ) zum Feinoptiker, Mechatroniker, Industriemechaniker und Physiklaboranten ausgebildet. Mit ihnen starten weitere vier junge Menschen, die am 1. Oktober an der Berufsakademie ein Studium zum Bachelor of Engineering und Bachelor of Arts beginnen.
"Bei ZEISS erhalten die Nachwuchskräfte eine qualitativ hochwertige Ausbildung", erklärte Justus Felix Wehmer, Geschäftsführer der Carl Zeiss Jena GmbH, und begrüßte die neuen Auszubildenden im Namen der ZEISS Unternehmen am Standort Jena. "Die beruflichen Perspektiven bei ZEISS sind sehr gut", ergänzte er.
Das wissen auch die fünf Jungfacharbeiter, die ihre Ausbildung bei ZEISS in Jena vor Kurzem abgeschlossen und ihre Arbeitsverträge bereits unterschrieben haben. Die drei Feinoptikerinnen, die Physiklaborantin und der Oberflächenbeschichter wurden bei der Begrüßung des neuen Azubi-Jahrgangs geehrt und gaben den Facharbeitern von morgen wertvolle Tipps für die Ausbildung.
Michael Kannegießer, Geschäftsführer des Jenaer Bildungszentrums, und Gunter Staps, Betriebsratsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG, hießen die Jungfacharbeiter und den neuen Ausbildungsjahrgang ebenfalls willkommen.
Kannegießer hob besonders die guten Leistungen der Auslerner vor der IHK hervor und bedankte sich bei den Betrieben für ihre Unterstützung: „Dadurch gewährleisten wir eine Ausbildung, die in Thüringen eine Spitzenposition einnimmt.“ Ihre Praxisausbildung erhalten die Jugendlichen zunächst im JBZ, bevor sie im dritten Ausbildungsjahr in den Betrieben an ihren zukünftigen Arbeitsplätzen eingesetzt werden.
ZEISS in Jena stellt derzeit insgesamt 68 Ausbildungsplätze für eine qualifizierte Facharbeiterausbildung zur Verfügung. Hinzu kommen zwölf Studenten der Berufsakademie und eine Volontärin.
Quelle: Zeiss Jena