Skip to main content

Die nächsten fünf Jahre

Jetzt offiziell: Jenas Stadion heißt zukünftig „ad hoc Arena“

v.l.n.r. Michael Stolz (elf5), Mike Neumeister (ad hoc), Chris Förster (FCC-Geschäftsführer), Saskia Beyer (ad hoc), Lars Eberlein (Geschäftsführer elf5), Ralph Grillitsch (FCC-Präsident), Michael Topf (ad hoc) und Thomas Fleddermann (elf5).
v.l.n.r. Michael Stolz (elf5), Mike Neumeister (ad hoc), Chris Förster (FCC-Geschäftsführer), Saskia Beyer (ad hoc), Lars Eberlein (Geschäftsführer elf5), Ralph Grillitsch (FCC-Präsident), Michael Topf (ad hoc) und Thomas Fleddermann (elf5).
Foto: elf5
Teilen auf

Jetzt ist es offiziell: Das Jenaer Fußballstadion heißt zukünftig „ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld“. 

Jena. Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, jetzt ist es offiziell: Das neue Fußballstadion in Jena wird ab Juli dieses Jahres „ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld“ heißen.


Die Firma „ad hoc“ sichert sich für zunächst fünf Jahre das Namensrecht und baut in diesem Zuge ihre Sponsoringaktivitäten beim Viertligisten FC Carl Zeiss Jena aus.

Zudem wird das Ostthüringer Unternehmen ab Sommer seinen Hauptsitz nach Jena verlegen und auch Mieter im Stadion werden.


Dabei übernehmen sie die gesamte Fläche des vierten Obergeschosses in der neuen Osttribüne.

Ad hoc-Geschäftsführerin Saskia Beyer: „Die Partnerschaft ist zunächst mittelfristig fixiert worden, aber natürlich ist es unser Ziel und Anspruch, auch darüber hinaus die ‚ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld‘  zu etablieren und uns damit nachhaltig weiter in der Region zu verankern.“  


Zusätzlich zur Stadionmiete soll jährlich – abhängig von der jeweiligen Ligazugehörigkeit des FC Carl Zeiss Jena – eine sechsstellige Summe fließen. 

Mit Fertigstellung der neuen Glasfassade an der neuen Osttribüne wird dort auch die Montage des neuen Schriftzuges der „ad hoc Arena“ vorgenommen.


Foto: FC Carl Zeiss Jena

Dieser wird gemeinsam mit dem Vereinslogo des FC Carl Zeiss Jena und dem Schriftzug „Ernst-Abbe-Sportfeld“ mittig auf der Glasfassade installiert und zukünftig das Gesicht des neuen Stadions sein. 

Zum Unternehmen:  

Die ad hoc ist eine dynamische Unternehmensgruppe mit einem breitgefächerten Dienstleistungsspektrum. Dabei ist sie besonders stark in der Energie- und Wohnungswirtschaft etabliert.


Knapp 400  Mitarbeiter zählt ad hoc Stand heute an mehreren Standorten in der Region und überregional – Tendenz steigend.

Text: Jana Baumgarten