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4,6 Millionen Euro investiert

Richtfest zum „Wohnen am Paradies“ gefeiert

Führten die symbolischen letzten Hammerschläge gemeinsam aus: jenawohnen-Geschäftsführer Tobias Wolfrum, Polier Uwe Götze, Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (v.l.).
Führten die symbolischen letzten Hammerschläge gemeinsam aus: jenawohnen-Geschäftsführer Tobias Wolfrum, Polier Uwe Götze, Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (v.l.).
Foto: Stadtwerke Jena
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4,6 Millionen Euro: Auf der neuen jenawohnen-Wohnanlage „Wohnen am Paradies“ in Jenas Innenstadt stand am heutigen Donnerstag das Richtfest an.
 
Jena. Am Donnerstag wurde an der Knebelstraße in Jena der Richtkranz gesetzt. Hier errichtet jenawohnen auf einem etwas über 1.300 Quadratmeter großen Grundstück zwei Stadthäuser in Citylage.

In direkter Nachbarschaft zum „Paradies“ leben die künftigen Bewohner mitten in Jenas Kulturdreieck, nur wenige Minuten entfernt von Theaterhaus, Volksbad und Bibliothek.
 
In der Neugasse entsteht ein dreistöckiges Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss. Die ursprüngliche Fassade wird bei dem Neubau nachempfunden, so dass sich dieser perfekt in die umgebende Bebauung einfügt.

Sieben Zwei-Raum-Wohnungen mit 60 bis 75 Quadratmetern und offenen Grundrissen sowie ein gastronomisches Gewerbe werden hier Platz finden.

 
Der Lückenschluss in der Knebelstraße schafft mit seiner modernen Fassadengestaltung eine zeitgemäße Ergänzung des Blockendes. Hier entstehen sieben 2-Raum- und zwei 3-Raum-Wohnungen mit Größen von 68 bis 120 Quadratmetern.

Die Wohnungen haben offene Küchen, große Fensterfronten mit Blick auf die Kernberge und sind barrierefrei. Außerdem wird es im Erdgeschoss zwei Gewerbeflächen geben.
 
Auf der Freifläche zwischen den beiden Häusern finden auf 19 Stellplätzen die PKWs Platz. Durch den Verzicht auf eine Unterkellerung und eine Tiefgarage wurden Bauzeit und -kosten optimiert.

4,6 Millionen Euro investiert

Insgesamt liegen die Projektkosten bei 4,6 Millionen Euro. Zum Richtfest hatte Bauherr jenawohnen alle am Bau Beteiligten eingeladen; ebenso Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche, der ein Grußwort hielt.
 
Die Fertigstellung des Objekts ist für Ende 2019 geplant.

Quelle: Stadtwerke Jena