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Gut angenommen

Stadtverwaltung Jena: Gesundheitstage für Mitarbeiter

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„Im Gleichgewicht bleiben" - Unter diesem Motto fanden in dieser Woche die vierten Gesundheitstage der Stadtverwaltung Jena statt.

Jena. Am Dienstag und Mittwoch erwartete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dezernate und der Eigenbetriebe an insgesamt 27 Stationen im Volksbad ein breites Spektrum an Gesundheits-Checks, Fitnessaktionen und Beratungen zur Gesundheit.

Angebot gut angenommen

Rund 350 Beschäftigte nutzten die Gelegenheit und ließen zum Beispiel ihren Stresslevel bestimmen, Blutdruck messen, einen Zucker- und Cholesterintest machen oder ihren Impfstatus überprüfen. Auch eine Körperanalyse, eine Venenmessung sowie ein Augen- und Sehtest waren möglich.

Zusätzlich gab es Tipps gegen Rückenschmerzen und einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Verschiedene Sportangebote stellten sich vor und eine Typberatung wurde angeboten. Zudem konnte man sich auch als Stammzellenspender registrieren lassen.



Oberbürgermeister Thomas Nitzsche: „Ich freue mich, dass die Gesundheitstage so gut angenommen wurden und so viele Kolleginnen und Kollegen - genau wie ich selbst - die Gelegenheit genutzt haben, um sich zu informieren und durchchecken zu lassen. Ich kann tatsächlich sagen: Man geht da gesünder raus als rein.”

Balance zwischen Arbeit und Privatleben


Die Gesundheitstage sind Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Stadtverwaltung Jena. Daneben gibt es über das Jahr verteilt zahlreiche weitere Angebote.

„Hierzu gehören Veranstaltungen zum Beispiel zum Thema Ernährung und Gesundheitskurse, aber auch medizinische Untersuchungen wie Screenings. Für die Feuerwehr und die Kitas werden darüber hinaus spezielle Gesundheitsförderungen angeboten”, sagt Ines Apel, Beauftragte für Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement wurde vor fast fünf Jahren eingerichtet. Ziel ist es, die Balance zwischen Arbeit und Privatleben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern und so mittelfristig den Krankenstand in der Verwaltung zu verringern.

Quelle: Stadt Jena