Zeichen gegen Diskriminierung
Flagge zeigen zum CSD in Thüringen
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Christopher Street Day in Thüringen: Aufruf zur landesweiten Beflaggung mit Regenbogenfahnen. Alle Bürgermeister:innen sowie Privatpersonen sind dazu eingeladen, am 17. Oktober eine Regenbogenfahne zu hissen.
Jena. Am kommenden Samstag findet der Christopher-Street-Day Thüringen statt. Das Bündnis aus den vier bestehenden Thüringer CSDs, welches die zwei thüringenweiten Aktionswochen mit abschließender Demo in Weimar organisiert, wünscht sich möglichst weitreichende Sichtbarkeit des Regenbogens.
Aus diesem Grund wurden alle Bürgermeister:innen und Landrät:innen Thüringens darum gebeten, am 17. Oktober die Regebogenflagge an ihrem Rathaus bzw. Amtsgebäude zu hissen.
Die Fahne steht für die Vielfalt der Lebens- und Liebensweisen. Auch Privatpersonen sind eingeladen, an diesem Tag eine Regenbogenflagge sichtbar an ihren Balkon, Fenster, Laden etc. zu hängen.
„Wir wünschen uns, dass in ganz Thüringen am kommenden Samstag Regenbogenflaggen hängen und damit ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und für die Rechte und Sichtbarkeit queerer Menschen gesetzt wird“, so Theresa Ertel, Pressesprecherin des Bündnisses.
„Insbesondere Amtsgebäude sind hier ein toller Ort, um sich als Stadt oder Gemeinde klar zu positionieren. Aber auch die Beteiligung von Privatpersonen als Zeichen ,Du bist nicht allein! Thüringen ist bunt' finden wir unglaublich wichtig.“
Weitere Informationen finden sich auf der Website www.csd-thueringen.de sowie den Social Media Kanälen auf Instagram (@csd_thueringen) und Twitter (@CSD_Thueringen).
Quelle: CDS Thüringen