\"Wegwerfen? Nein Danke!\
Jenaer Reparier-Café bietet wieder Hilfe an
Christine (rechts) ist eine Mitinitiatorin des Reparier-Cafés und flickt auf ihrer alten Veritas Nähmaschine gemeinsam mit den Besuchern alles von der Jeans über das Lieblingsshirt bis zum Stoff-Rucksack.
Foto: Oda Beckmann
Teilen auf
Am kommenden Donnerstag besteht wieder die Möglichkeit im „Reparier Café“ - Kleidung, Fahrräder, Elektro-Geräte, Spielzeug und kleine Möbel reparieren zu lassen. Dazu gibt es wie gewohnt Kaffee und Kuchen und viele nette Gespräche.
Jena. "Wegwerfen? Nein Danke!" heißt es wieder am Donnerstag, 26.1. von 16-21 im Freiraum Jena e.V. (Spitzweidenweg 28, Saalbahnhof), wenn das Reparier-Café geöffnet hat. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit ihren reparaturbedürftigen Schätzen vorbeizukommen.
Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Experten kann man dort versuchen, die Dinge wieder zum Laufen zu bringen. Repariert wird so gut wie alles, vom T-Shirt über Holzmöbel, Spielzeug bis hin zum Flachbildfernseher. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die schnell zu beheben sind und einen Neukauf unnötig machen, manchmal tüfteln die Reparateure aber auch über Stunden.
In jedem Falle kann man als Besucher nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, indem man einen Gegenstand weniger wegwirft, sondern auch jede Menge lernen und selbst mit anpacken. Noch ein Tipp vom Organisationsteam: Kommen Sie nicht zu zeitig, da sind die Wartezeiten erfahrungsgemäß am längsten.
Jena. "Wegwerfen? Nein Danke!" heißt es wieder am Donnerstag, 26.1. von 16-21 im Freiraum Jena e.V. (Spitzweidenweg 28, Saalbahnhof), wenn das Reparier-Café geöffnet hat. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit ihren reparaturbedürftigen Schätzen vorbeizukommen.
Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Experten kann man dort versuchen, die Dinge wieder zum Laufen zu bringen. Repariert wird so gut wie alles, vom T-Shirt über Holzmöbel, Spielzeug bis hin zum Flachbildfernseher. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die schnell zu beheben sind und einen Neukauf unnötig machen, manchmal tüfteln die Reparateure aber auch über Stunden.
In jedem Falle kann man als Besucher nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, indem man einen Gegenstand weniger wegwirft, sondern auch jede Menge lernen und selbst mit anpacken. Noch ein Tipp vom Organisationsteam: Kommen Sie nicht zu zeitig, da sind die Wartezeiten erfahrungsgemäß am längsten.