Schnelle Bewerbungsgespräche
Azubi-Speed-Dating im Uniklinikum Jena
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Schnelle Bewerbungsgespräche vor Ort: Das Universitätsklinikum Jena lädt am 17. Juni zum Azubi-Speed-Dating ein.
Jena. Aktuell bildet das Universitätsklinikum Jena (UKJ) 325 Pflegeazubis aus und der Bedarf steigt weiter. Deshalb hat das UKJ als einer der größten Ausbilder in Thüringen seine Kapazität für den Ausbildungsstart der Pflegefachmann/-frau-Ausbildung im September im Vergleich zum Vorjahr erweitert und bietet für Schüler und Interessierte wieder eine besondere Aktion an.
Beim Azubi-Speed-Dating am 17. Juni 2022 können sich Kurzentschlossene von 14 bis 18 Uhr direkt vor Ort in Lobeda für die generalistische Pflegeausbildung bewerben und bekommen anschließend Feedback.
„In den vergangenen Monaten konnten wir aufgrund der Corona-Pandemie nicht den Blick hinter die Kulissen geben oder die persönliche Nähe, wie wir es uns gewünscht hätten.
Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr das Speed-Dating an, damit sich Interessierte super schnell und unkompliziert für einen Ausbildungsplatz ab September bewerben können“, erzählt René Kelling, Pflegedirektor am UKJ.
„Unsere generalistische Pflegeausbildung umfasst drei Jahre. Um unsere Auszubildenden bestens auf die Praxis vorzubereiten, absolvieren sie 13 verschiedene Praxiseinsätze, werden von erfahrenen Pflegekräften, Praxis- und Ausbildungsleitern begleitet und lernen so die Bandbreite universitärer Pflege kennen“, ergänzt er.
Neben den Speed-Bewerbungsgesprächen werfen Personaler und Pflegeexperten auch einen Blick auf Bewerbungsunterlagen und informieren darüber hinaus über Praktika, BFD und FSJ.
Wer sein Bewerbungsgespräch geführt oder die Unterlagen überprüft hat, kann sich einen erfrischenden Slushy holen und mit den Pflegeazubis des Klinikums ins Gespräch kommen. Denn auch sie sind vor Ort mit dabei und beantworten Fragen zur Pflegeausbildung.
Und wer bereits jetzt weiß, dass er ab September als Pflegeazubi am UKJ starten möchte, kann sich online bewerben unter www.uniklinikum-jena.de/pflegeazubi.
Quelle: Uniklinikum Jena
