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Weihnachtsdinner gezaubert

Gelungene Premiere: Veganes Adventskochen für Jugendliche

Die strahlenden Gesichter der jungen Köchinnen und Köche zeugten von einem gelungenen Tag.
Die strahlenden Gesichter der jungen Köchinnen und Köche zeugten von einem gelungenen Tag.
Foto: Jena-Vegan
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Gelungene Premiere: Veganes Adventskochen für Jugendliche in Jena.

Jena. Am vergangenen Samstag haben die Hochschulgruppe „Jena-Vegan“ der Universität Jena und das Jugendzentrum „polaris“ Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren zu einem besonderen kulinarischen Erlebnis eingeladen: dem veganen Adventskochen.


Dank der großzügigen Unterstützung des Kauflands in Jena-Lobeda war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Bei dem Event zauberten die Jugendlichen unter Anleitung des Teams von Jena-Vegan und des „polaris“ ein veganes Weihnachtsdinner.


Mit Braten, Thüringer Klößen und Rotkohl wurden kulinarische Klassiker serviert, die traditionell mit tierischen Lebensmitteln in Verbindung gebracht werden.

Die Atmosphäre in der Küche des „polaris“ war geprägt von Eifer, Lachen und einem regen Austausch über die pflanzenbasierte Lebens- und Ernährungsweise.


Nach getaner Arbeit wurden die zubereiteten Köstlichkeiten bei einem gemeinsam Festschmaus genossen.

Die strahlenden Gesichter der jungen Köchinnen und Köche zeugten von einem gelungenen Tag, der nicht nur die Freude am gemeinsamen Kochen, sondern auch die Vorzüge einer veganen Ernährung in den Mittelpunkt stellte.


„Jena-Vegan“ bedankt sich recht herzlich bei seinen Kooperationspartnern: Die Unterstützung von Kaufland in Jena-Lobeda, das sämtliche Zutaten zur Verfügung stellte, ermöglichte die Organisation eines inklusiven Events, das für alle interessierten Jugendliche offen und zugänglich war.

Besonderer Dank gilt überdies dem Jugendzentrum „polaris“, dessen Engagement das vegane Adventskochen erst möglich machte.


„Wir hoffen, dass solche gemeinschaftlichen Anstrengungen auch in Zukunft dazu beitragen, die bewusste Ernährung sowie den Spaß am Kochen unter Jugendlichen in Jena zu fördern.“

Quelle: Jena-Vegan