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Samstag im EAS

Starker Brocken: Greifswald zum Heimstart in Jena

Der FCC-Cheftrainer René Klingbeil forderte auf der Pressekonferenz vor dem Spiel mehr Durchschlagskraft in der Offensive.
Der FCC-Cheftrainer René Klingbeil forderte auf der Pressekonferenz vor dem Spiel mehr Durchschlagskraft in der Offensive.
Foto: Ben Baumgarten
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Mit voller Kapelle zum ersten Heimsieg: Der FC Carl Zeiss Jena erwartet am Samstag den Greifswalder FC.

Jena. Nach dem torlosen Saisonauftakt in Chemnitz erwartet der FC Carl Zeiss Jena am Samstag ab 13:00 Uhr zum ersten Heimspiel den Greifswalder FC, den FCC-Trainer René Klingbeil mit zu den Staffelfavoriten zählt.


In der ad hoc arena im Erst-Abbe-Sportfeld will der FCC den ersten Saisonsieg einfahren und den mehr als 4.000 erwarteten Besuchern „etwas bieten“, so der Chefcoach.

Ein Selbstläufer wird es aber gegen die Norddeutschen, die zum Auftakt 3:1 gegen Eilenburg siegten, nicht. Die Gäste verstärkten sich vor Saisonbeginn und wollen im vorderen Tabellendrittel mitspielen.


Aber auch der FC Carl Zeiss hat Qualität zu bieten mit einer eingespielten Mannschaft. Mit dem Defensivverhalten, einer stabilen Abwehr, in Chemnitz war das Trainergespann schon zufrieden.

Auch FCC-Neuzugang Joshua Endres war mit dem Auftakt gegen eine „gute Chemnitzer Mannschaft, die gut eingestellt war und stark verteidigt hat“ nicht unzufrieden.


Nun muss noch mehr Durchschlagskraft in der Offensive dazu kommen, um erfolgreich zu sein. Jena kann „mit voller Kapelle“ das Spiel angehen, so Klingbeil.

Maximilian Krauß, der verletzt war, hat noch etwas Trainingsrückstand, wird aber in näherer Zukunft auch wieder eine Option sein.

Die Vorfreude auf das erste Saisonheimspiel ist groß. Klingbeil bringt es so zum Ausdruck: „Wir müssen dankbar sein, dass wir als Viertligist so ein geiles Stadion hingesetzt bekommen.“


Premiere erlebt neben dem neuen Rasen auch ein Teil der neuen Osttribüne, die erstmals für Besucher geöffnet wird. Nicht nur Pressesprecher Andreas Trautmann ist gespannt darauf, wie die Stimmung „in U-Form“ sein wird.

Die Besucher können seit langer Zeit, neben dem gewohnten Eingang von der Schnellstraße-Seite, auch wieder von der Saaleseite zum Stadion gelangen. Weitere organisatorische Hinweise gibt es auf der FCC-Website hier.

Text: Steffen Langbein