SV SCHOTT qualifiziert
Deutscher Tischtennis-Pokal erstmals in Jena
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Tischtennis Drittligist SV SCHOTT Jena hat sich erstmals zur Teilnahme am Deutschen Tischtennis-Pokal qualifiziert und darf am Sonntag ab 10 Uhr eine der vier Vorrundengruppen des nationalen Pokalwettbewerbs in der Sporthalle der Janisschule ausrichten.
Jena. Gegner sind die drei Zweitligisten TTC Fortuna Passau, TTC Frickenhausen sowie die TTBL-Reserve des 1. FC Saarbrücken II. Gespielt wird nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“; auf den Sieger der Vorrundengruppe wartet in der 1. Hauptrunde dann die erste Mannschaft des 1. FC Saarbrücken TT.
Als Favorit in dieser Pokalrunde gilt vielen Experten der bayerische Vertreter aus der Dreiflüssestadt Passau, dessen Spitzenspieler, der ungarische Nationalspieler Tamas Lakatos, pikanterweise vor dieser Saison vom 1. FC Saarbrücken an die österreichische Grenze wechselte. Das SCHOTT-Quartett ist als Drittbundesligist im erlesenen Feld krasser Außenseiter und macht sich daher auch keine Hoffnungen auf den Einzug in die Hauptrunde.
„Für uns geht es darum, eine Woche vor Beginn der Meisterschaftsrunde Spiele gegen starke Gegner zu absolvieren und so Wettkampfpraxis und –härte zu gewinnen“, erläutert SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend die Jenaer Vorsätze für den Pokalwettbewerb.
Begleitet wird die Veranstaltung von einem Kinder- und Familienfest der Tischtennisabteilung des SV SCHOTT Jena, bei welchem mit Hüpfburg, Kinderschminken, Rollenrutsche und dem Erwerb des Tischtennis-Sportabzeichens die Besucher zahlreiche Attraktionen erwarten.
Quelle: SV SCHOTT