Jährliches „Get-together“
Universität Jena: Stipendien für engagierte Studierende
Vizepräsidentin für Studium und Lehre Prof. Dr. Karina Weichold (2 v. r.) im Gespräch mit Stipendiatinnen und Stipendiaten.
Foto: Jürgen Scheere/Universität Jena
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Jährliches „Get-together“: Universität Jena feierte mit Stipendiaten sowie Förderern der Deutschlandstipendien.
Jena. 65 Deutschlandstipendien konnten für das Stipendienjahr 2024/25 an engagierte Studierende der Friedrich-Schiller-Universität vergeben werden.
Sie erhalten ein Jahr lang monatlich 300 Euro, die zur Hälfte von Förderern bereitgestellt und vom Bund verdoppelt werden.
Großen Anteil an dieser Rekordzahl von Stipendien hatte eine Crowdfunding-Kampagne, bei der die gesammelten Spenden nicht nur von der Greenfield Technology AG und Dr. Georg Greitemann von der Wirtschaftskanzlei POELLATH, sondern auch vom Bund auf 28.800 Euro verdoppelt wurden.
Dies ermöglichte die Vergabe von acht zusätzlichen Stipendien.
Unabhängigkeit dank Deutschlandstipendium
Zum jährlichen „Get-together“ kamen die aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Fördernde in der Universität zusammen.
Unter den Gästen war auch Stipendiat Philipp Leinenbach, der betonte: „Das Deutschlandstipendium bedeutet für mich zunächst mehr Unabhängigkeit und mehr Möglichkeiten, mich voll und ganz auf mein Studium zu konzentrieren.
Es ist mir bewusst, was für ein enormes Privileg diese finanzielle Absicherung darstellt, weswegen ich umso dankbarer bin, Teil dessen sein zu dürfen.“
Im Anschluss an die Gesprächsrunde tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter der Studierenden, Fördernden und der Universität über zukünftige berufliche Perspektiven und Ideen rund um das Deutschlandstipendium aus.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena unterstützt seit über zehn Jahren Studierende mit dem Deutschlandstipendium.
Insgesamt konnten bisher mehr als 680 begabte junge Menschen gefördert und auf ihrem Bildungsweg begleitet werden.
Weitere Informationen zum Deutschlandstipendium unter: https://www.uni-jena.de/14475/deutschlandstipendium
Quelle: Universität Jena