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Würdigung für Beteiligte

Nun offiziell: Fußballarena in Jena eingeweiht

Der „Arena-Schlüssel“ in Form einer Glasplatte mit der Aufschrift „Heimat für großen Fußball“ wurde übergeben. Mit dabei Lars Eberlein, Christian Gerlitz, Dirk Lange, Thomas Nitzsche, Benjamin Koppe, Martin Berger, Beate Wachenbrunner und Andreas Kuhn (v.l.n.r.)
Der „Arena-Schlüssel“ in Form einer Glasplatte mit der Aufschrift „Heimat für großen Fußball“ wurde übergeben. Mit dabei Lars Eberlein, Christian Gerlitz, Dirk Lange, Thomas Nitzsche, Benjamin Koppe, Martin Berger, Beate Wachenbrunner und Andreas Kuhn (v.l.n.r.)
Foto: Ben Baumgarten/JENPICTURES
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„Arena-Schlüssel“ übergeben: Jena feiert mit einem Fußballfest das neue Stadion.

Jena. Mit einem großen Fußballfest wurde am Dienstag die neue Multifunktionsarena im Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena feierlich eingeweiht.

Über 10.000 Zuschauer waren dabei, als der FC Carl Zeiss Jena gegen Sampdoria Genua, den letzten Europapokal-Gegner der Zeiss-Elf, antrat.


Die Feierlichkeiten begannen mit der offiziellen „Schlüsselübergabe“, bei der zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie viele Wegbegleiter des FC Carl Zeiss Jena anwesend waren.


Besonders im Vordergrund standen die vielen engagierten Personen, die den Bau der Arena ermöglicht hatten.


Sogar der ehemalige Oberbürgermeister Albrecht Schröter war extra angereist, um an diesem besonderen Tag teilzunehmen.

In seiner Ansprache blickte Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche auf die mehr als 15 Jahre dauernde Umsetzung des Projekts zurück.


Die Freude über die Fertigstellung war für Investor Lars Eberlein deutlich spürbar.

„Wir haben uns bewusst entschieden, nicht den schnellen Weg zu gehen, sondern den guten Weg“, betonte Nitzsche und würdigte die zahlreichen Protagonisten, die zum Gelingen der Arena beigetragen haben.

Der Bau der Arena kostete rund 58 Millionen Euro und wird in Zukunft nicht nur die Heimstätte des FC Carl Zeiss Jena sein, sondern auch als Veranstaltungsort für Konzerte sowie private und Firmen-Events dienen.

Text: Dirk Sauerbrey