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für weltoffene Unternehmen

Unternehmenspreis „i-work“ in Jena vergeben

v.l.n.r. OB Thomas Nitzsche, die Gewinnerinnen Michaela Jahn, Monika Tschoner, Cathrin Umlauf und JenaWirtschaft-Chef Wilfried Röpke.
v.l.n.r. OB Thomas Nitzsche, die Gewinnerinnen Michaela Jahn, Monika Tschoner, Cathrin Umlauf und JenaWirtschaft-Chef Wilfried Röpke.
Foto: JenaWirtschaft/André Helbig
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i-work“-Preis 2024 für weltoffene Unternehmen aus Jena und der Region vergeben.

Jena. Zum achten Mal wurde am Montag der„i-work“ Interkulturelle Unternehmenspreis verliehen.

Ausgezeichnet wurden Firmen, die sich für Weltoffenheit und Vielfalt engagieren und ihre internationalen Mitarbeitenden vorbildhaft ins Team integrieren.


Die diesjährigen Gewinner sind die Gaststätte „Zur Noll“, der Herzimplantat-Hersteller Occlutech und der Vakuum-Experte VACOM.

Schirmherrin der Veranstaltung war die geschäftsführende Thüringer Arbeitsministerin Heike Werner. In ihrer Laudatio betonte sie die Bedeutung von Weltoffenheit für wirtschaftlichen Austausch, Innovationen und sozialen Zusammenhalt.


JenaWirtschaft-Geschäftsführer Wilfried Röpke hob hervor, dass viele Unternehmen in der Region eine klare Haltung zur Vielfalt und Zuwanderung zeigen.

Der Preis verzeichnete in diesem Jahr mit 14 teilnehmenden Unternehmen einen Rekord.

Die Gewinner beeindruckten durch ihre Maßnahmen zur Integration internationaler Fachkräfte.


Die Gaststätte „Zur Noll“ unterstützt ihre Mitarbeitenden durch Sprachkurse und Mentorenprogramme. Occlutech bietet ein umfassendes Onboarding-Programm und fördert interkulturelle Kompetenz. VACOM setzt auf zweisprachige Dokumente und interkulturelle Projekte.

Der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche betonte die Wichtigkeit internationaler Fachkräfte für den Wohlstand der Region.


Weitere Informationen und die Liste aller teilnehmenden Unternehmen finden Sie unter: Jenawirtschaft.de/i-work.

Quelle: JenaWirtschaft