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Zwischenbilanz 2017

Uniklinikum Jena: Pauline ist das 888. Baby

Franziska Jähnigen mit Tochter Pauline. Daneben Klinikdirektor Professor Dr. Ekkehard Schleußner.
Franziska Jähnigen mit Tochter Pauline. Daneben Klinikdirektor Professor Dr. Ekkehard Schleußner.
Foto: Szabó/UKJ
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Im Uniklinikum Jena ist am vergangenen Mittwoch das 888. Baby in diesem Jahr auf die Welt gekommen. Pauline nimmt es gelassen und verschläft ihren großen Auftritt.

Jena. Der Rummel um ihre Person kann Pauline nicht aus der Ruhe bringen. Trotz wichtigem Fototermin mit der Mama und dem Direktor der Klinik für Geburtsmedizin, Professor Dr. Ekkehard Schleußner, schlummert sie einfach weiter.

888 Babys in einem Jahr

Pauline ist am 26. Juli 2017 im Universitätsklinikum Jena (UKJ) gesund und wohlbehalten auf die Welt gekommen. Sie hat pechschwarzes Haar, wiegt 3.365 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Das Besondere an Pauline ist, dass sie in diesem Jahr schon das 888. Baby ist, das in der Klinik für Geburtsmedizin im UKJ auf die Welt gekommen ist.

Gut aufgehoben im UKJ

Mutter Franziska Jähnigen ist überglücklich über ihr erstes Kind. Die gelernte Bürokauffrau aus Hartmannsdorf bei Eisenberg kam nachts mit ihrem Freund Sebastian Aust in das UKJ. Am nächsten Mittag kam dann Töchterchen Pauline als natürliche Geburt auf die Welt. „Wir fühlen uns hier sehr gut aufgehoben“, sagt die 29-jährige Thüringerin.



Klinikdirektor Professor Dr. Ekkehard Schleußner freut sich, dass seine Universitätsklinik für Geburtsmedizin auf werdende Eltern eine so große Anziehungskraft ausübt. So schätzen künftige Eltern vor allem die fürsorgliche rund-um-Betreuung und die Gewissheit, dass im Ernstfall auch andere Fachabteilungen und Kliniken wie die Frühgeborenenstation mit höchster Zertifizierungsstufe (Level 1 Neonatologie) sowie die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie im UKJ vorhanden sind.

„In der Universitätsfrauenklinik Jena haben wir das Ziel, Eltern eine sichere und sanfte Geburt ihres Kindes, angepasst an ihre persönlichen Wünsche und unter Berücksichtigung der geburtshilflich-medizinischen Situation, zu ermöglichen“, fasst Professor Schleußner zusammen.

Text: Tanja Kotlorz/UKJ