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Stolze 3.500 Euro

Aktion „RestCent“: SCHOTT Jena unterstützt krebskranke Kinder

Katja Heinze, stellvertretende Geschäftsführerin der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. nimmt den Spendenscheck über 3.500 Euro von Armin Vogl, Standortleiter von SCHOTT in Jena, entgegen.
Katja Heinze, stellvertretende Geschäftsführerin der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. nimmt den Spendenscheck über 3.500 Euro von Armin Vogl, Standortleiter von SCHOTT in Jena, entgegen.
Foto: SCHOTT/Jürgen Scheere
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Tolle Spenden-Aktion: SCHOTT Jena unterstützt Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. mit 3.500 Euro.

Jena. In der SCHOTT Villa in Jena wurde am Mittwoch ein Spendenscheck von 3.500 Euro an die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena übergeben. Diese Spende stammt aus seiner firmeninternen Aktion namens „RestCent“.

Mitarbeitende des Unternehmens können hier jeden Monat die Cent-Beträge hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung in einen Sammeltopf einzahlen. Am Ende eines Geschäftsjahres – bei SCHOTT der 30. September – werden die Beträge dann für einen guten Zweck gespendet.


Für den SCHOTT Standort Jena sind so im abgelaufenen Geschäftsjahr 3.500 Euro an Spendengeldern zusammengekommen.

„Wir freuen uns riesig, dass wir in diesem Jahr die Begünstigten der Aktion RestCent sein dürfen und danken allen SCHOTT Mitarbeiter*innen, die sich beteiligt haben“, sagt Katja Heinze, stellvertretende Geschäftsführerin der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.

„Wir werden unsere Aufgabe auch in den kommenden Wochen mit viel Professionalität, Ideenreichtum und Liebe zum Detail bewältigen, immer im Blick, unsere Familien nicht allein zu lassen und unseren Kindern Abwechslung und schöne Momente zu schenken.


So planen wir derzeit schon die nächsten Aktionen direkt auf der Kinderonkologie, für die wir auch einen Teil der Spende einsetzen werden. Ein weiteres Highlight in der Adventszeit ist unsere Stationsweihnachtsfeier, bei der wir uns immer etwas Besonderes einfallen lassen, um ein wenig weihnachtliche Atmosphäre in die Krankenzimmer zu bringen."

Die Elterninitiative für krebskranke Kinder engagiert sich für erkrankte Kinder und deren Angehörige. Der Verein bietet dazu eine Vielzahl von Projekten und Beratungsangeboten. Hilfe zur Selbsthilfe ein wesentliches Prinzip der Vereinsarbeit.



Die Elterninitiative wurde von Eltern gegründet, deren Kinder selbst von einem Krebsleiden betroffen waren. Die persönlichen Erfahrungen flossen in die Arbeit des Vereins ein. Betroffene wissen
schließlich am besten um die Sorgen und Bedürfnisse, die Kinder und Angehörige in einer solchen Situation umtreibt.

Alle Angebote sind daher darauf abgestimmt, eigene Ressourcen und eigenen Kompetenzen zu stärken, um die Extremsituation besser zu bewältigen.


„Die Elterninitiative ist ein wichtiger Anker für schwer erkrankte Kinder und ihre Angehörigen. Sie bietet Unterstützung in sehr schwierigen Lebenssituationen und spendet Hoffnung. Diese hervorragende Arbeit unterstützen wir gern“, sagt Armin Vogl, Standortleiter von SCHOTT in Jena.

Quelle: SCHOTT Jena