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Digitale Bildung

Informatik AG: dotSource Jena erweitert Angebot für Schüler

Für die Jugendlichen am Adolf-Reichwein-Gymnasium wird dieses Halbjahr erstmals eine Informatik AG auf den Flächen von dotSource angeboten.
Für die Jugendlichen am Adolf-Reichwein-Gymnasium wird dieses Halbjahr erstmals eine Informatik AG auf den Flächen von dotSource angeboten.
Foto: dotSource Jena
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Informatik AG für Adolf-Reichwein-Gymnasium: Die Digitalagentur dotSource in Jena erweiterte das Bildungsangebot für Schüler.

Jena. Durch Praktika und die regelmäßig stattfindenden Code Camps engagiert sich die Jenaer Digitalagentur seit Jahren für die digitale Bildung von Schülerinnen und Schülern in Thüringen.

Nun kooperiert dotSource erstmals auch mit einer Jenaer Schule: Für die Jugendlichen am Adolf-Reichwein-Gymnasium wird dieses Halbjahr erstmals eine Informatik AG auf den Flächen von dotSource angeboten.


20 Kids können hier jede Woche auf freiwilliger Basis die Grundlagen des Programmierens erlernen und eigene Webseiten kreieren.

Digitale Bildung für außerunterrichtliche Angebote

Damit geht das Bildungsangebot weit über den herkömmlichen Unterricht der Sekundarstufe I an der Schule hinaus. Dieser befasst sich in der Regel eher mit dem Handling von Standard-Computerprogrammen wie Microsoft Word oder PowerPoint.


Bei dotSource lernen die Jugendlichen hingegen den Umgang mit gängigen Programmiersprachen wie HTML, CSS oder JavaScript.

Der Kurs wird von zwei jungen Softwareentwicklern von dotSource geleitet, die bereits Erfahrungen in der Wissensvermittlung aus den regelmäßigen Code Camps mitbringen.

"Wir freuen uns sehr, dem Adolf-Reichwein-Gymnasium mit der Informatik AG unter die Arme greifen zu können. Im Schulalltag fehlen häufig Zeit und Personal für Zusatzangebote.


Gerade im Bereich der digitalen Bildung unterstützen wir hier natürlich gerne", beschreibt dotSource-Geschäftsführer Christian Otto Grötsch das freiwillige Engagement der Digitalagentur.

Neben den beiden Referenten für den Kurs stellt die Digitalagentur auch ihre Flächen für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Im vor einigen Monaten eröffneten Schülerlabor finden die Jugendlichen alle notwendigen Hard- und Softwarekomponenten vor, die es zum Programmieren braucht.

Für das Adolf-Reichwein-Gymnasium stellt dieses freiwillige Angebot eine tolle Ergänzung dar. "Wir danken Herrn Grötsch und der gesamten dotSource für das großartige Engagement.


Es ist toll, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern nun eine Informatik AG anbieten können und freuen uns schon, zum Ende des Schuljahres die ersten Websites zu bewundern", drückt es die Schulleiterin Frau Emmrich aus.  

Quelle: dotSource Jena